Change Management Praxisfälle - Veränderungsschwerpunkte Organisation, Team, Individuum

Change Management Praxisfälle - Veränderungsschwerpunkte Organisation, Team, Individuum

von: Lutz von Rosenstiel, Elisabeth von Hornstein, Siegfried Augustin

Springer-Verlag, 2013

ISBN: 9783642299919

Sprache: Deutsch

431 Seiten, Download: 10869 KB

 
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Change Management Praxisfälle - Veränderungsschwerpunkte Organisation, Team, Individuum



  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Autorenverzeichnis 17  
  Teil I 20  
     Veränderungsschwerpunkt Organisation 20  
        Kapitel 1 21  
           Einführung 21  
              Literatur 29  
        Kapitel 2 31  
           Evaluation groß angelegter Veränderungsprojekte 31  
              2.1 Was sollte verändert werden und warum? 32  
              2.2 Wie wurde verändert? 33  
                 2.2.1 Die Akteure im Veränderungsprozess 33  
                 2.2.2 Die 1. Projektphase: Führungskräfte »kehren vor der eigenen Tür« 34  
                 2.2.3 Die 2. Projektphase: Mitarbeitende und Führungskräfte »starten den Dialog« 34  
              2.3 Sicherstellung von Qualitätsentwicklung und Nachhaltigkeit des Veränderungsprojekts durch Evaluation 35  
                 2.3.1 Grundsätzliches zur Evaluation von Veränderungsprojekten 35  
                 2.3.2 Wie plant man die Evaluation eines Veränderungsprojekts? 37  
                 2.3.3 Was sind geeignete Evaluationsmethoden? 37  
                 2.3.4 Wie wirkt die Evaluation? 42  
              2.4 Fazit und Hinweise für die Praxis 42  
                 2.4.1 Was sollte bei der Evaluation von Kulturveränderungsprojekten beachtet werden? 42  
                 2.4.2 Einige Ergebnisse der Evaluation 45  
              Literatur 45  
        Kapitel 3 47  
           Strategiewandel durch einen Change-Prozess 47  
              3.1 Was sollte verändert werden? 48  
              3.2 Warum und wozu sollte verändert werden? 49  
              3.3 Wie wurde verändert? 50  
                 3.3.1 Diagnose 50  
                 3.3.2 Intervention 51  
                 3.3.3 Evaluation 54  
              3.4 Wie wurde Nachhaltigkeit sichergestellt? 54  
              3.5 Fazit 55  
              Literatur 57  
        Kapitel 4 58  
           Change-Management in der Produktion – Flexibilisierungspotenziale nutzen 58  
              4.1 Was wurde verändert? 59  
              4.2 Warum wurde verändert? 60  
                 4.2.1 Ausgangslage: Komplexität ohne Struktur 60  
                 4.2.2 Problemstellung: Flexibilität und Qualität versus Kosten und Zeit 61  
                 4.2.3 Flexibilität: Bedarf versus Potenzial 62  
              4.3 Wie wurde verändert? 63  
                 4.3.1 Lösungsweg: Balance von Flexibilität und Standardisierung 63  
                 4.3.2 Analyse: Schaffung von Transparenz 64  
                 4.3.3 Maßnahmen zur Flexibilitätsgestaltung 65  
                 4.3.4 Konzeption und Umsetzung: Konsistenz der Maßnahmen 67  
              4.4 Wie wurde die Nachhaltigkeit sichergestellt? 68  
              4.5 Fazit und Hinweise für die Praxis 70  
              Literatur 72  
        Kapitel 5 73  
           Metaauswertung der Durchführung und Umsetzung von teamorientierten Wertstromdesignprozessen 73  
              5.1 Was soll verändert werden? 74  
                 5.1.1 Gesamtveränderungsprojekt 74  
                 5.1.2 Wo werden Wertstromdesignprozesse innerhalb des Gesamtveränderungsprojekts angesiedelt? 75  
              5.2 Warum und wozu soll verändert werden? 76  
              5.3 Wie wird/wurde verändert? 77  
                 5.3.1 Überblick über die Phasen des Wertstromdesigns 77  
                 5.3.2 Teamorientiertes Wertstromdesign zur Umsetzung ganzheitlicher Produktionssysteme 78  
                 5.3.3 Erkenntnisse zum teamorientierten Wertstromdesign aus praktischer Sicht 78  
              5.4 Wie wird/wurde Nachhaltigkeit sichergestellt? 81  
                 5.4.1 Führung und Schnittstellenmanagement als Garant für die ganzheitliche organisatorische Verankerung 81  
                 5.4.2 Mitarbeiterbeteiligung im Wertstromdesign 82  
                 5.4.3 Konsequentes Controlling der abgeleiteten Maßnahmen 82  
              5.5 Fazit/Hinweise für die Praxis 82  
              Literatur 84  
        Kapitel 6 85  
           Change Management in ERP-Projekten 85  
              6.1 Hintergründe des Projekts 86  
                 6.1.1 Steigende Dynamik in der grafischen Industrie 86  
                 6.1.2 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess bei Alpina Druck 87  
              6.2 Feststellung des Veränderungsbedarfs 87  
                 6.2.1 Prozessmanagement als Basis der Veränderung 87  
                 6.2.2 Einführung eines modernen ERP-Systems zur Unterstützung der Geschäftsprozesse 88  
              6.3 Phasen der Veränderung 89  
                 6.3.1 Vom IT-Projekt zum Change-Projekt 89  
                 6.3.2 Mitarbeiterpartizipation im entwicklungsorientierten Projektmanagement 90  
                 6.3.3 Umsetzung der einzelnen Veränderungsschritte 91  
              6.4 Sicherstellung der Nachhaltigkeit 92  
              6.5 Hinweise für die Praxis 94  
                 6.5.1 Herausforderungen im Umsetzungsprozess 94  
                 6.5.2 Lessons Learned 95  
              Literatur 96  
        Kapitel 7 97  
           Personalentwicklung und Chancengleichheit bei der Evangelischen Landeskirche Württemberg 97  
              7.1 Was wurde verändert und warum? 98  
                 7.1.1 Ausgangslage und Beschreibung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg als Arbeitgeber 98  
                 7.1.2 Zielsetzungen des Veränderungskonzepts 99  
              7.2 Wie wurde verändert? 100  
              7.3 Wie wurden Nachhaltigkeit und Optimierungen sichergestellt? 101  
                 7.3.1 Vorgehen zur Evaluation und Unterstützung des Change-Konzepts 101  
                 7.3.2 Zentrale Ergebnisse der Mitarbeiterbefragungen 102  
                 7.3.3 Bewertung des Erreichten und weitere Schritte 105  
              7.4 Fazit 106  
              Literatur 107  
        Kapitel 8 108  
           Prima Klima? 108  
              8.1 Ausgangslage 109  
              8.2 Was sollte verändert werden? 109  
                 8.2.1 Problemanalyse 110  
              8.3 Wie wurde verändert? 112  
                 8.3.1 Ebene I: Sensibilisierende Zwischenschritte 112  
                 8.3.2 Ebene II: Skizze des Projekts 114  
                 8.3.3 Ebene III: Methodische Umsetzung 116  
              8.4 Ergebnisse und einige Interpretationen 117  
              8.5 Änderungsvorschläge im Einzelnen und Sicherung der Nachhaltigkeit 119  
              8.6 Fazit und Hinweise für die Praxis 119  
              Literatur 121  
        Kapitel 9 123  
           Entwicklung und Implementierung eines Leistungsbeurteilungssystems 123  
              9.1 Was sollte verändert werden? 124  
              9.2 Warum und wozu sollte verändert werden? 126  
              9.3 Wie wurde verändert? 127  
              9.4 Wie wurde Nachhaltigkeit sichergestellt? 133  
              9.5 Fazit 137  
              Literatur 138  
        Kapitel 10 139  
           Veränderung leicht gemacht?! Zur kritischen Reflexion von Veränderungsprozessen und -maßnahmen 139  
              10.1 Umfassender Struktur- und Strategiewandel: Was wurde verändert? 140  
              10.2 Ziel des weitreichenden Veränderungsprozesses: Warum wurde verändert? 140  
              10.3 Analyse und Reflexion des Prozesses: Wie wurde verändert und warum wurde der Prozess so gestaltet? 141  
              10.4 Zur nachhaltigen Wirkung von Managemententscheidungen und Interventionsmaßnahmen 145  
              10.5 Zusammenfassende Implikationen für das Management 147  
              Literatur 149  
  Teil II 151  
     Veränderungsschwerpunkt Team 151  
        Kapitel 11 152  
           Einführung 152  
              Literatur 159  
        Kapitel 12 161  
           Der Austausch des Führungsteams als Voraussetzung zur erfolgreichen Krisenbewältigung und langfristigen Existenzsicherung 161  
              12.1 Was soll verändert werden? 162  
              12.2 Warum und wozu soll verändert werden? 163  
              12.3 Wie soll verändert werden? 168  
              12.4 Wie kann die Nachhaltigkeit sichergestellt werden? 172  
              12.5 Fazit 174  
              Literatur 176  
        Kapitel 13 178  
           Gruppenarbeit erfolgreich einführen 178  
              13.1 Was soll verändert werden? 179  
              13.2 Warum/wozu soll verändert werden? 180  
              13.3 Wie wurde die Gruppenarbeit erfolgreich eingeführt? 180  
                 13.3.1 Phase 1: Projektstart 181  
                 13.3.2 Phase 2: Ist-Analyse 183  
                 13.3.3 Phase 3: Gemeinsame Vision schaffen und Ziele vereinbaren 184  
                 13.3.4 Phase 4: Gruppenarbeitskonzept entwickeln 185  
                 13.3.5 Phase 5: Gruppenarbeit umsetzen 185  
                 13.3.6 Phase 6: Zielerreichung evaluieren 188  
              13.4 Wie wurde die Nachhaltigkeit sichergestellt? 188  
              13.5 Fazit: Hinweise für die Praxis 189  
              Literatur 190  
        Kapitel 14 191  
           Praxisbeispiel »Teamentwicklung« – Die Entwicklung eines Bereichsführungsteams im Rahmen der strategischen Neuausrichtung in einem IT-Unternehmen 191  
              14.1 Organisationsentwicklung als Ansatz für die Veränderungen im Marketingbereich des IT-Unternehmens 192  
              14.2 Wie wurde verändert? 193  
                 14.2.1 Der Start des Organisationsentwicklungsprojekts und die zeitliche Abfolge der Interventionen im Bereich Marketing 193  
                 14.2.2 Der Teamentwicklungsprozess für die obersten Führungskräfte als Teilprojekt der Organisationsentwicklung im Bereich Marketing 194  
              14.3 Ausgewählte Ansätze zur Sicherung der Nachhaltigkeit 200  
              14.4 Fazit und ausgewählte Empfehlungen für die Praxis 201  
              Literatur 203  
        Kapitel 15 204  
           Flexibilisierung von Organisationsstrukturen durch Teams am Beispiel eines kleinen mittelständischen Unternehmens 204  
              15.1 Was sollte verändert werden? 205  
              15.2 Warum und wozu sollte verändert werden? 205  
              15.3 Wie wurde verändert? 206  
                 15.3.1 Das Prinzip Partizipation 207  
                 15.3.2 Organisationales Lernen durch Teams 207  
                 15.3.3 Das Projekt »WOE« 208  
              15.4 Fazit 219  
              Literatur 220  
  Teil III 222  
     Veränderungsschwerpunkt Individuum 222  
        Kapitel 16 223  
           Einführung 223  
              Literatur 238  
        Kapitel 17 240  
           Herausforderung demografischer Wandel: Von der Arbeitsunfähigkeit zum Haus der Arbeitsfähigkeit 240  
              17.1 Was sollte verändert werden? 241  
                 17.1.1 Das Konzept der Arbeitsfähigkeit 242  
                 17.1.2 Der »Work Ability Index« 243  
              17.2 Warum sollte verändert werden? 246  
                 17.2.1 Arbeitsfähigkeit und demografischer Wandel 247  
                 17.2.2 Arbeitsfähig in die Zukunft 248  
              17.3 Wie wurde verändert? 249  
                 17.3.1 Sechs Schritte zu einem arbeitsfähigen Unternehmen 249  
              17.4 Fazit 255  
                 17.4.1 Hinweise für die Praxis 255  
                 17.4.2 Aufbruch in eine altersgerechte Arbeitswelt 258  
              Literatur 259  
        Kapitel 18 261  
           Verbesserung der Einstellungschancen für ältere Personen 261  
              18.1 Was soll verändert werden? 262  
              18.2 Warum und wozu soll verändert werden? 262  
              18.3 Wie wird verändert? 263  
                 18.3.1 Die Altersabhängigkeit von Fähigkeiten 263  
                 18.3.2 Eine neue Methode des Vergleichs von Fähigkeiten und Anforderungen 264  
                 18.3.3 Verknüpfung altersbedingter Unterschiede mit deren Bedeutsamkeit für den beruflichen Wiedereinstieg 267  
              18.4 Wie wird Nachhaltigkeit sichergestellt? 270  
              18.5 Fazit und Hinweise für die Praxis 271  
              Literatur 273  
        Kapitel 19 274  
           Kompetenzmodellierung nach Veränderungsprozessen: Neue Aufgaben kompetent bewältigen 274  
              19.1 Die Ausgangssituation: Was und warum wurde verändert? 275  
              19.2 Die Entwicklung eines strategie- und evidenzbasierten Kompetenzmodells: Wie wurde verändert? 276  
                 19.2.1 Exploration 276  
                 19.2.2 Aufgaben- und Anforderungsanalysen 277  
                 19.2.3 Kompetenzmodellierung 278  
              19.3 Anwendung der Kompetenzmodelle im Human Ressource Management: Nachhaltigkeit 281  
                 19.3.1 Diagnostische Erfassung der Kompetenzen 282  
                 19.3.2 Weitere Anwendungsbereiche im HR-Management 283  
              19.4 Fazit 283  
              Literatur 284  
        Kapitel 20 285  
           Neuausrichtung von Führungsfunktionen nach individueller Kompetenzanalyse im oberen Management 285  
              20.1 Worum geht es und wozu soll verändert werden? 286  
              20.2 Was soll verändert werden? 288  
              20.3 Wie wurde verändert? 290  
              20.4 Wie wird die Nachhaltigkeit sichergestellt? 293  
              20.5 Fazit 293  
              Literatur 295  
        Kapitel 21 297  
           »Führung durch Motivation« ? Einführung eines mehrstufigen Trainingsprogramms für Führungskräfte in einem Versicherungskonzern 297  
              21.1 Was soll verändert werden? 298  
              21.2 Warum und wozu soll verändert werden? 298  
              21.3 Wie wurde verändert? 301  
              21.4 Evaluation und Qualitätssicherung 304  
              21.5 Rückschläge und Schwierigkeiten 306  
              21.6 Maßnahmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit 307  
              21.7 Fazit und Hinweise für die Praxis 308  
              Literatur 309  
  Teil IV 311  
     Tools und begleitende Maßnahmen bei Veränderungsprozessen 311  
        Kapitel 22 312  
           Einführung 312  
        Kapitel 23 315  
           Die »Wissensbilanz« als Instrument des Wandels 315  
              23.1 Was soll verändert werden und warum? 317  
              23.2 Wie wurde verändert? 319  
                 23.2.1 Akzeptanzphase 320  
                 23.2.2 Projekt 322  
                 23.2.3 Veröffentlichung 324  
                 23.2.4 Umsetzung der Ergebnisse 325  
              23.3 Wie wurde Nachhaltigkeit sichergestellt? 326  
              23.4 Fazit und Hinweise für die Praxis (Lessons Learned) 326  
              Literatur 327  
        Kapitel 24 329  
           Der Change-Index: Ein Befragungsinstrument zur Ermittlung von Veränderungsbereitschaft in Organisationen 329  
              24.1 Was sollte verändert werden und warum? 331  
              24.2 Wie wurde verändert? 331  
                 24.2.1 Phase 1: Kenntnisnahme 333  
                 24.2.2 Phase 2: Einschätzung 334  
                 24.2.3 Phase 3: Entscheidung 335  
                 24.2.4 Phasen 4 und 5: Versuch und Unterstützung 336  
              24.3 Fazit und Hinweise für die Praxis 337  
              Literatur 340  
        Kapitel 25 341  
           Einsatz von Change Surveys zur nachhaltigen Steuerung von Veränderungsprozessen kim öffentlichen Sektor 341  
              25.1 Hintergrund – Warum und wozu soll verändert werden? 342  
              25.2 Was soll verändert werden? 343  
              25.3 Change Management auf Basis von Change Surveys und Kulturanalysen – Wie wurde verändert? 345  
                 25.3.1 Change Surveys – Merkmale und Funktionen 345  
                 25.3.2 Aspekte der Gestaltung und Durchführung 346  
                 25.3.3 Ergebnisse 351  
              25.4 Sicherung der Nachhaltigkeit 356  
              25.5 Fazit und Hinweise für die Praxis 359  
              Literatur 360  
        Kapitel 26 362  
           Fairness bei Veränderungsprozessen 362  
              26.1 Was und wozu sollte verändert werden? 363  
              26.2 Wie wurde verändert? 364  
                 26.2.1 Status-quo-Erhebung: Warum Mitarbeiter beim Veränderungsprozess eher die Risiken als die Chancen sehen 364  
                 26.2.2 Fairness als übergeordneter Rahmen 365  
              26.3 Wie wurde die Nachhaltigkeit sichergestellt 373  
              26.4 Fazit 374  
              Literatur 375  
        Kapitel 27 377  
           Professionalisierung von Führungsgesprächen als Grundlage für nachhaltige Veränderung in der Führungskultur 377  
              27.1 Gegenstand der Veränderung – Was soll verändert werden? 378  
              27.2 Wozu dienen die Veränderungen – Was soll damit erreicht werden? 379  
              27.3 Wie wurde verändert? 379  
                 27.3.1 Grundlagen des Professionalisierungsmodells 380  
                 27.3.2 Modellphasen des JDG 381  
              27.4 Sicherstellung der Nachhaltigkeit – Implementierungsbeispiele aus der Telekommunikationsindustrie 385  
              27.5 Fazit und Hinweise für die Praxis 388  
              Literatur 390  
  Teil V 391  
     Ein Blick über den Zaun: Veränderungsprojekte in fernen Kulturen 391  
        Kapitel 28 392  
           Einführung 392  
        Kapitel 29 395  
           Wenn sich die Parteien grundsätzlich unterscheiden und Konflikte eskalieren – Eine Fallstudie zum Change Management in Schulen Süd-Indiens 395  
              29.1 Ausgangslage 396  
              29.2 Was sollte geändert werden? 397  
                 29.2.1 Projektinhalt 397  
                 29.2.2 Lehrergewerkschaften in Kerala und Säkularisierungspolitik im Kontext 398  
                 29.2.3 Die Beziehungen zwischen den Religionen – Religiöse Minoritäten/Majoritäten – Macht- und Einflussverteilung 399  
                 29.2.4 Tabuisierungen und Konfliktverschiebung 400  
              29.3 Wie wurde bei dem Change-Projekt vorgegangen? 401  
                 29.3.1 Die Diagnostik der Konflikte 401  
                 29.3.2 Interventionen und Evaluation: Hinweise zum Umgang mit Gefahren einer Überzeugungs-Diversity 407  
              29.4 Fazit 408  
              Literatur 410  
  Anhang 411  
     Autorenportraits 412  
     Sachverzeichnis 428  

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