Klinikalltag und Arbeitszufriedenheit - Die Verbindung von Prozessoptimierung und strategischem Personalmanagement im Krankenhaus
von: Bettina Dilcher, Lutz Hammerschlag
Springer Gabler, 2014
ISBN: 9783658018320
Sprache: Deutsch
255 Seiten, Download: 4369 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Klinikalltag und Arbeitszufriedenheit - Die Verbindung von Prozessoptimierung und strategischem Personalmanagement im Krankenhaus
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Teil I Einführung | 9 | ||
1 Effiziente Strukturen und attraktive Arbeitsplätze im Krankenhaus? Das muss kein Widerspruch sein! | 10 | ||
Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit im Krankenhaus: Ein Kernthema der Veränderung | 14 | ||
Die aktuellen Umfrageergebnisse zur Wahrnehmung der Arbeitsbedingungen | 15 | ||
Die Voraussetzungen für die Einleitung und Umsetzung von Veränderungsprozessen | 19 | ||
Der Ausblick auf die einzelnen Teile | 26 | ||
Literatur | 27 | ||
Teil II Prozessoptimierung | 28 | ||
2 Prozessoptimierung steigert die Arbeitszufriedenheit | 29 | ||
Kernfaktoren der Arbeitszufriedenheit | 30 | ||
Einfluss auf die Gestaltung des Arbeitsumfelds und der Arbeitsbedingungen | 30 | ||
Aspekte der Führung | 30 | ||
Standardisierung von Prozessen | 31 | ||
Lean Management im Gesundheitswesen | 31 | ||
Fallbeispiel – Prozessoptimierung in einem OP-Bereich eines Schwerpunktversorgungskrankenhauses | 34 | ||
Erhebung von Kennzahlen | 41 | ||
Erarbeitung des Soll-Zustandes | 44 | ||
Umsetzung | 49 | ||
Ergebnisse | 52 | ||
Ökonomische Dimension der Ergebnisse | 56 | ||
Zusammenfassung | 56 | ||
Fazit | 58 | ||
Literatur | 59 | ||
3 Controlling im Krankenhaus – eine Grundvoraussetzung für effiziente Organisation | 61 | ||
Controlling und Unternehmensorganisationen | 61 | ||
Anforderungen an das Controlling im Krankenhaus | 63 | ||
Modernes Controlling in einer Krankenhausstruktur | 67 | ||
Literatur | 70 | ||
4 Das Planbare und das Unplanbare in optimierten Prozessen abbilden – Ein Vergleich zwischen Industrie und Krankenhaus | 71 | ||
Warum ein Vergleich mit der Industrie sinnvoll ist | 71 | ||
Das Referenzunternehmen: Die Heidelberger Druckmaschinen AG | 72 | ||
Prozessoptimierung im Rahmen von Industrial Engineering | 73 | ||
Standards – Unbeweglich und starr versus anpassungsfähig und flexibel? | 75 | ||
Organisationsentwicklung – eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen jeder Prozessoptimierung am Beispiel des Heidelberger Produktionssystem (HPS) | 76 | ||
Produktionseinheiten und Planbares | 79 | ||
Produktionseinheiten (PE) und Einzelauftrag: das Unplanbare | 81 | ||
Optimierung der Rüstzeiten an Bearbeitungsmaschinen bei den Heidelberger Druckmaschinen | 82 | ||
Optimierung der Rüstzeit durch Partialkettenbildung | 84 | ||
Wertstromanalyse als Methode zur Optimierung von Prozessen | 84 | ||
Fazit | 87 | ||
Literatur | 88 | ||
Teil III Arbeitszeit und Vergütung im Krankenhaus | 89 | ||
5 Gesetzliche Vorgaben zur Arbeitsgestaltung | 90 | ||
Allgemeine gesetzliche Grundlagen der Arbeitszeit | 90 | ||
Öffentliches Arbeitszeitrecht – von der AZO zum ArbZG | 91 | ||
Privates Arbeitszeitrecht | 95 | ||
Europäische Einflüsse | 95 | ||
Bereitschaftszeit und Rufbereitschaft – ein Fall für die Rechtsprechung | 96 | ||
EuGH und die Folgen | 97 | ||
BAG | 98 | ||
Konsequenzen für die Praxis | 101 | ||
Individualarbeitsrechtliche Möglichkeiten | 102 | ||
Kollektivrechtliche Vereinbarungen | 103 | ||
Genehmigung abweichender Regelung durch Aufsichtsbehörden | 109 | ||
Fazit | 110 | ||
6 Effizienter und mitarbeitergerechter Personaleinsatz in einer Uniklinik | 111 | ||
Grundsätzliche Vorüberlegungen | 111 | ||
Zum konkreten Vorgehen | 113 | ||
Ausschöpfung der tarifvertraglichen Optionen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit | 114 | ||
Unterstützung des Managements durch leistungsorientierte Personalsteuerungsinstrumente | 117 | ||
Aktuelle Praxis | 119 | ||
Fehlzeitenquote | 120 | ||
Beschäftigungsgrad | 120 | ||
Mehrarbeitsquote | 120 | ||
Besetzungsgrad | 121 | ||
Entwicklung von Arbeitszeitkonten | 121 | ||
Das Projekt: interne leistungs- und prozessorientierte Arbeitszeitberatung | 122 | ||
Fazit | 125 | ||
Probleme in der Umsetzung | 125 | ||
Literatur | 127 | ||
7 Tarifpolitische Rahmensetzungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Ärzten | 128 | ||
Gestaltungsoption Arbeitszeit | 129 | ||
Gestaltungsoption Leistungsorientierte Vergütung | 133 | ||
Fazit | 140 | ||
Teil IV Personalmanagement und Personalentwicklung im Krankenhaus | 141 | ||
8 Notwendige Kompetenzen eines effektiven Personalmanagements – ein Praxisbeispiel | 142 | ||
Das Personalmanagement ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, wenn es gilt, den richtigen Weg konsequent zu gehen | 151 | ||
Handlungsfelder | 152 | ||
9 Moderne Personal- und Organisationsentwicklung im Krankenhaus – ein Praxisbeispiel | 155 | ||
Interview | 157 | ||
Mitarbeiterbefragungen als wichtiges Instrument zur Mitarbeiterbindung/Mitarbeitergewinnung | 158 | ||
Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit | 159 | ||
Beitrag der Personalabteilung zur Mitarbeiterzufriedenheit | 160 | ||
Personalentwicklung | 161 | ||
Führungsverständnis und Führungsverhalten | 161 | ||
Organisationsentwicklung | 162 | ||
Integration neuer Einrichtungen | 163 | ||
Interdisziplinäre Kooperation | 164 | ||
Rolle des Trägers in der BBT-Gruppe | 165 | ||
10 Entwicklungsperspektiven in der Pflege | 167 | ||
Arbeitsbedingungen, die unzufrieden machen! | 167 | ||
Veränderungs- und Entwicklungsanforderungen | 169 | ||
Ungleichbehandlung von Frauen und Männern in der Pflege | 170 | ||
Personalentwicklung für den Pflegebereich | 172 | ||
Neue Berufe bzw. Arbeitsfelder – Veränderung der Arbeitsteilung zwischen den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems | 173 | ||
Veränderungen der Arbeitssituation in der stationären Pflege | 175 | ||
Fazit | 176 | ||
Literatur | 177 | ||
11 Personalentwicklung im demografischen Wandel als Chance für das Krankenhaus | 179 | ||
Skizzierung des demografischen Wandels und seiner Auswirkungen | 180 | ||
Demografischer Wandel und seine Bedeutung für Krankenhäuser | 183 | ||
Empfehlungen für die Praxis auf einen Blick | 195 | ||
Literatur | 197 | ||
Teil V Internationaler Vergleich | 199 | ||
12 Internationale Trends im Krankenhausmanagement | 200 | ||
Internationales Beispiel Ontario, Kanada | 203 | ||
Trend 1: Orientierung an der Schaffung eines Mehrwerts für den Patienten | 207 | ||
Trend 2: Kostenorientierung bei gleichzeitig steigender Qualität – Reorganisation des klinischen Kernprozesses | 208 | ||
Trend 3: Schaffung von integrierten Versorgungsstrukturen | 212 | ||
Beispiel: Kaiser Permanente, USA | 213 | ||
Trend 4: Implementierung von modernem Personalmanagement | 214 | ||
Trend 5: Innovation und Optimierung durch E-Health-Lösungen | 217 | ||
Literatur | 221 | ||
Teil VI Schluss: Change Management im Krankenhaus | 222 | ||
13 „Redet mehr miteinander!“ – Change Management im Krankenhaus | 223 | ||
Modernisierungsstau im Krankenhaus | 223 | ||
Drei unterschiedliche Dimensionen der Veränderung | 226 | ||
Zur Veränderungspraxis von Krankenhäusern: drei Fallskizzen | 228 | ||
Steigerung der Arbeitszufriedenheit beim Pflegepersonal | 229 | ||
Einführung eines neuen Arbeitszeitmodells im OP-Bereich | 231 | ||
Modernisierung des OP-Bereichs – Organisation, Prozesse, Arbeitsmittel | 234 | ||
Dimensionsspezifische Change Management-Maßnahmen | 238 | ||
Change Management im Projektverlauf | 241 | ||
Hauptaufgaben des Change Managements im Projektverlauf | 243 | ||
Nutzen und Aufwand des professionellen Change Managements | 250 | ||
Literatur | 251 | ||
Die Herausgeberin und der Herausgeber | 252 | ||
Die Autorinnen und Autoren | 253 |