Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen - Entspricht den deutschen und europäischen Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten

Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen - Entspricht den deutschen und europäischen Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten

von: Karl Westhoff, Marie-Luise Kluck

Springer-Verlag, 2013

ISBN: 9783642353543

Sprache: Deutsch

299 Seiten, Download: 2749 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop
Typ: B (paralleler Zugriff)

 

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Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen - Entspricht den deutschen und europäischen Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten



Wie schreibe ich ein psychologisches Gutachten? Welches Fachwissen benötige ich dafür? Wie übertrage ich die Fragestellung des Auftraggebers in Psychologische Fragen? Welche Fehlerquellen gibt es? Wie stelle ich die Informationen angemessen und verständlich dar? Wie beantworte ich allgemein verständlich die Fragestellung des Auftraggebers im Befund? Wie formuliere ich Vorschläge zum weiteren Vorgehen?

Schritt für Schritt Unterstützung durch Checklisten: 37 Checklisten helfen Psychologen bei der Erstellung des Gutachtens. 10 Checklisten helfen Fachfremden bei der Beurteilung der Verständlichkeit des Gutachtens. Neu in der 6. Auflage: EOD-Standards für psychologische Gutachten.

Beispielhaft: Kommentierte vollständige Beispielgutachten aus den Anwendungsgebieten Eignungsdiagnostik, Familienrecht, Strafrecht. Richtliniengemäß: Dieses Buch entspricht den 'Richtlinien zur Erstellung psychologischer Gutachten' der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen, den 'Richtlinien für den diagnostischen Prozess' der 'European Association of Psychological Assessment', den Anforderungen des BGH an Glaubhaftigkeitsgutachten.

'Der Mercedes der Gutachtenliteratur' (Prof. Jürgen Hoyer) - geschrieben für Anwälte, Richter, Gutachter, Eignungsdiagnostiker, Familienmediatoren, Psychologen.



Prof. Dr. Karl Westhoff, TU Dresden, Institut für Psychologie.

Prof. Dr. Marie-Luise Kluck, Praxis für Gerichtlich Psychologie, Aachen.

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